Scheitern erlaubt

Zum Umgang mit einem Tabu

Gib dir die Erlaubnis, dein Leben zu leben

Gegen Widerstände das Alte loslassen

Manchen Menschen fällt es schwer, für ihre Wünsche und Bedürfnisse einzustehen. Sie glauben, sich dafür rechtfertigen zu müssen – vor anderen und vor sich selbst. Was bedeutet es aber, einfach sein Ding zu machen – etwas zu tun oder zu lassen, für sich zu sorgen? Die Reflexion darüber kann ein erster Schritt zu einem Lebens- und Berufsweg sein, der mehr Erfüllung verspricht.

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Konsequente Vorbereitung entscheidet über Erfolg und Misserfolg

Zehn Dinge, die Sie beim Start in die Selbstständigkeit im Fokus behalten sollten

„Gut geplant ist halb gewonnen“, so lautet eine Redewendung. Wer sich Zeit nimmt, Dinge zielbewusst zu durchdenken und sorgfältig zu planen, sollte einen glatteren „Lauf“ haben. Auch der Weg in die Selbstständigkeit kann sich wie ein Ziellauf gestalten, Scheitern dennoch nicht ausgenommen.

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Das Scheitern vor Augen

Wenn Führungskräfte befürchten, die Balance zu verlieren

Einerseits sollen Führungskräfte die unternehmerischen Entscheidungen unterstützen und intern umsetzen. Andererseits sollen sie auch die Anliegen ihres Teams nach oben vertreten und wertschätzend auf jeden Mitarbeiter eingehen. Dabei dürfen sie die eigene Balance bei allen beruflichen Anforderungen nicht aus den Augen verlieren. In diesem Spagat besteht die Gefahr, dass sie ihre Selbstfürsorge vernachlässigen – aus der Befürchtung heraus, beruflich zu scheitern.

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Mit der Selbstständigkeit scheitern

Wenn große Träume platzen

Menschen gründen Existenzen, um ihren Leidenschaften nachzugehen, ihre Visionen zu verwirklichen und unabhängiger zu werden. Umso schlimmer ist es, wenn sie mit ihrem Vorhaben nicht erfolgreich sind. Wie damit umgehen: mit der Scham, gescheitert zu sein?

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Totalausfall im Job

Burnout und das Gefühl, gescheitert zu sein

In unserer heutigen digitalisierten Arbeitswelt, die von ständiger Erreichbarkeit, Beschleunigung und wachsender Komplexität geprägt ist, zeigen Menschen immer häufiger Überlastungssymptome wie einen Burnout. Sowohl der selbst aufgebürdete Druck des Funktionierens als auch die äußeren sozialen Erwartungen und Leistungsanforderungen können die physische und psychische Verfassung belasten. Egal ob selbst initiiert oder fremd beeinflusst – aus Leistungsdruck kann sehr schnell Leidensdruck werden. Wenn den Betroffenen die täglichen Aufgaben zu viel werden und Überforderung ihren Alltag prägt, fürchten sie oft, den Anforderungen nicht mehr gewachsen zu sein und zu scheitern.

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An beruflichen Perspektiven scheitern

Boreout und der Frust im Job

Ein, zwei Stündchen Arbeit, keine neuen E-Mails, kaum Telefonate: Gähnende Langeweile greift um sich und das Wenige an Arbeit wird von links nach rechts geschoben. Oder aber es gibt sehr viel zu tun, man kann kaum Luft holen und Pause machen, jedoch erscheint die Arbeit monoton und anspruchslos. So ähnlich sieht der Arbeitsalltag von Menschen aus, die vom Boreout-Syndrom betroffen sind.

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Gescheitert im Job

Warum eine Kündigung immer auch eine Chance ist

Gekündigt. Weil ein Unternehmen umstrukturiert wird oder insolvent ist. Weil eine Abteilung oder ein Werk geschlossen wird. Oder weil man den Erwartungen nicht genügt hat. Diese ungewollte Veränderung ist für viele Menschen zunächst einmal ein Schock – und entsprechend reagieren sie darauf mit Lähmung, Ohnmacht oder Sprachlosigkeit. Die Kündigung bringt sie an einen Wendepunkt, an dem sie meist glauben, dass es nicht mehr weitergeht. Doch sie können lernen, diese Situation als Beginn von etwas Neuem für sich zu betrachten.

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Gute Führung beginnt mit Selbstführung

Woran Führungskräfte scheitern können

Viele Führungskräfte haben sich den Aufstieg auf der Karriereleiter mit ihrer Praxis und ihrer Expertise hart erarbeitet. Doch die eigentliche Qualifizierung zur Führungskraft zeigt sich häufig erst nach der Beförderung. Grundsatz in Unternehmen war viele Jahre: Wer fachlich am kompetentesten ist, wird befördert. Jedoch sagt Fachwissen nichts über Führungsqualitäten aus. So passiert es dann: das Scheitern in der neuen Rolle.

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Als Führungskraft gescheitert – und dann?

Wie man sich nachhaltig repositioniert

Unsere Arbeitswelt im Wandel kann Führungskräfte ziemlich herausfordern. Jeden Tag sollen sie sich auf neue Anforderungen einstellen. Gleichzeitig sollen sie ihr fachliches Know-how und ihre Skills ausbauen, um in diesen dynamischen Zeiten bestehen zu können. Ständig alle Teller in der Luft – das gelingt weder jungen Aufsteigern noch alten Hasen immer gut. Doch Scheitern ist gerade im Führungsumfeld immer noch stigmatisiert. Umso wichtiger ist es, kompetent damit umzugehen und daraus die Kraft und die Erkenntnis für sich zu ziehen, die es für einen Neustart braucht.

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Den ersten Schritt wagen

Wenn Neuorientierung am fehlenden Rückhalt scheitert

Was hindert uns daran, ein Wagnis einzugehen? Warum fehlt uns manchmal der Mut, den ersten Schritt zu wagen und ins Handeln zu kommen? Oft sind dabei widerstreitende Gefühle im Spiel, die sich im Impuls „ich würde ja gern …“ und in der gleichzeitigen Zensur „… aber ich traue mich nicht“ zeigen. Einerseits sind da eine Sehnsucht und Vorfreude auf das Neue und andererseits bremsen Befürchtungen, dass es bestimmt nicht gut gehen kann. Gründe für solche Zwiespälte finden sich oft in der eigenen Vergangenheit.

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Jedes Scheitern macht gescheiter

Drei gute Gründe, warum Scheitern uns weiterbringen kann

Wir leben in einer Leistungsgesellschaft, in der Fehler und Misserfolge nicht erwünscht sind und zweite Plätze nichts zählen. Menschen werden an ihren Erfolgen gemessen. Was wirklich zählt, ist der Sieg – und über Niederlagen sprechen wir lieber nicht. Entsprechend hoch ist der Druck: Ich. Darf. Nicht. Scheitern.

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Bindungsangst

Wenn Nähe bedrohlich wirkt

Es ist ein Grundbedürfnis: Ein Leben lang streben wir danach, Beziehungen einzugehen und wünschen uns ein liebevolles Miteinander. Wir möchten uns geborgen und mit anderen sicher verbunden fühlen, uns als liebenswert und zur Liebe fähig erleben. Manchen Menschen erscheint genau das suspekt. Bei einem Zuviel an Nähe fühlen sie sich bedrängt – und das ist unangenehm für sie.

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Commitment-Phobie

Wenn Verpflichtungen Ängste auslösen

„Commitment“ bedeutet, mit einem Unternehmen, einer Gruppe oder einer Person aus eigenem Antrieb eine Bindung einzugehen und sich entsprechend verpflichtet zu fühlen. Ein Mensch kann auch ein Commitment gegenüber sich selbst haben und sich persönlichen Werten und Zielen verpflichten: zum Beispiel sich gesund zu ernähren und Sport zu treiben. Im Unternehmen kann es bedeuten, dass Mitarbeiter sich mit der Kultur identifizieren und sich loyal verhalten. Pflicht- und Verantwortungsgefühl spielen hier eine große Rolle, das kann auch als „Treue“ zum Arbeitgeber bezeichnet werden.

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Was ist … Selbstwert?

Das Vermögen, sich selbst wertzuschätzen

Selbstwert ist ein wiederkehrender Begriff im Coaching und in der Psychotherapie und jeder hat eine ungefähre Ahnung, was er bedeuten kann. Er hat etwas damit zu tun, ob wir uns selbst einen „Wert“ geben – ja, uns als wertvoll empfinden können. Ob wir ein Gespür dafür haben, was unser Dasein in der Welt ausmacht und ob wir uns darauf zurückbesinnen können. Denn jedes Scheitern, das wir erleben, kann unseren Selbstwert bedrohen.

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Auf der Überholspur durchs Leben

Der Glaubenssatz „Wer rastet, der rostet!“

Warum rasen viele Menschen geradezu durch ihr Leben, als wäre es eine Autobahn? Was treibt sie an? Warum sind sie am Zielort jedes Mal erneut unzufrieden und haben latent das Gefühl, immer noch nicht angekommen zu sein? Schauen wir uns den Glaubenssatz aller Übereiligen doch einmal genauer an.

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Der Angst den Schrecken nehmen

Unsicherheiten zulassen und lieben lernen

Viele Menschen sind ein Leben lang damit beschäftigt, unangenehme Gefühle nicht spüren zu wollen. Sie möchten keinesfalls ängstlich oder unsicher sein, nicht abgelehnt oder vereinnahmt werden, niemanden enttäuschen oder verletzen. Zudem möchten sie jederzeit erfolgreich sein, weil Misserfolg und Scheitern für sie mit großer Scham verbunden sind. Sie sind davon überzeugt, dass ihr Leben glückt, wenn sie Unangenehmes stets vermeiden.

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Die innere Haltung macht den Wandel

Was es für die Zeitenwende® im Unternehmen braucht

Transformation stagniert oft, weil es Menschen im Unternehmen schwerfällt, Altbewährtes und Vertrautes loszulassen. Ihre Haltung ermöglicht ihnen nicht, Wandel zuzulassen und Entwicklung und Wachstum zu ermöglichen – noch nicht.

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Das Leben feiern – mit allen Facetten

2020 war nicht einfach und wie 2021 wird, ist noch mit vielen Fragezeichen verbunden. Doch bei allem Auf und Ab dürfen wir nicht vergessen, die guten Augenblicke wertzuschätzen und auch uns selbst zu würdigen. Ich wünsche Ihnen, dass es gelingt, trotz allem Positives zu sehen und einen wohlwollenden Blick auf das vergangene Jahr werfen zu können.

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Woran Beziehungen scheitern können

Emotionale Manipulation als Psychospiel

Nicht nur die große Liebe kann Schaden nehmen, auch die Beziehung zu Eltern, Großeltern und Kindern oder die Verbundenheit mit Freunden. Woran kann es liegen, dass etwas zerbricht, das doch zusammengehörig sein sollte? Emotionale Manipulation kann einer der Gründe sein, an denen Beziehungen scheitern.

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An der Perfektion scheitern

Wenn gut nicht gut genug ist

Menschen reagieren unterschiedlich auf Lob für solide Arbeitsergebnisse oder gemeisterte Hürden. Während die einen sich zufrieden auf die Schultern klopfen, wird es für andere schwierig, denn sie können sich selten erlauben, richtig zufrieden mit sich zu sein. Oft stehen sie sich ausgerechnet mit ihren hohen Ansprüchen selbst im Weg.

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Wenn man es sich nicht leicht machen kann

Der Glaubenssatz „Ohne Fleiß kein Preis!“

Kennen Sie diesen Glaubenssatz? Er hat auch noch ein Geschwisterchen: „Erst die Arbeit, dann das Vergnügen!“ Was wollten Eltern und Großeltern vermitteln, wenn sie uns solche Lebensweisheiten auf den Weg mitgaben? Nun, vor allem wollten sie uns, der nächsten Generation, beibringen, was im Leben wichtig ist. Und sie wollten uns zu Fleiß und Strebsamkeit nicht nur erziehen, sondern regelrecht verpflichten.

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Phönix aus der Asche

Die positiven Seiten einer Krise

Krisen wie die Corona-Pandemie werfen uns zurück auf das Wesentliche: Was ist existenziell? Was bleibt für uns bedeutsam? Und was nehmen wir daraus mit in die Zukunft – an Erkenntnis, Veränderung, Verbesserung?

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Lebensentwürfe

Warum Ideale zum Scheitern verurteilt sein können

Manche Menschen haben ein allzu fixes Bild davon im Kopf, wie ihr Leben im Idealfall verlaufen soll. Dem Erreichen dieses Ideals ordnen sie alles unter, oft auch mit Folgen für ihr Umfeld. Wenn die Dinge dann doch anders laufen als ausgemalt oder geplant, fühlt sich das wie Totalversagen für sie an. Sprichwörtlich werden sie „aus ihrer Bahn geworfen“.

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Zum Durchhalten verpflichtet

Der Glaubenssatz „Was du anfängst …“

Vielleicht war dies ja auch schon mal eine Ansage Ihrer Eltern: „Was du anfängst, bringst du auch zu Ende!“ Ein typischer Glaubenssatz, der fürs Leben prägen kann.

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Was ist … ein Glaubenssatz?

Von den Wertvorstellungen anderer bestimmt

Schwierigkeiten im Erwachsenenleben sind oft in der Kindheit verankert. Sie können aus einengenden Glaubenssätzen resultieren, die uns bis in die Gegenwart beeinflussen und Lebensenergie rauben. Was macht solche Glaubenssätze aus und wie geht man damit um?

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Was ist ... Schwellenangst?

Der Augenblick vor dem mutigen Schritt vorwärts

Das neue Jahr steht vor der Tür. Viele nehmen sich vor, etwas Wesentliches zu ändern oder zu erledigen – vielleicht sogar, endlich mal ein Coaching zu machen. Doch wie so mancher Vorsatz wird dies mit der Zeit immer wieder vertagt. Die wohl bekannte „Schwellenangst“ greift, die Angst vor dem Schritt vorwärts in die Veränderung. Im Blick zurück an der Schwelle sehen wir das, was uns vertraut ist, im Guten wie im Schlechten. Damit können wir gewohnheitsmäßig umgehen. Im Blick nach vorn können wir nur spekulieren, wie das Künftige sein könnte.

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Der Misserfolg als Zwischenstation

Aufrappeln ist die Kunst der Erfolgreichen

Misserfolg: Dieses Wort hat schon noch einmal eine andere Qualität als Scheitern, oder? Es beinhaltet immerhin noch den Erfolg, wenngleich er nicht erreicht wurde, während Scheitern im Empfinden vieler Menschen bereits etwas Endgültiges hat. Gescheitert – bäm! Schluss, aus, Amen. In den Erfolgsgeschichten unserer Zeit wird oft nur über ein Endergebnis, eine markante Lebensleistung oder einen spektakulären Rekord berichtet. Dass der Weg dorthin oft auch manche „Miss“-Erfolge enthielt, wird kaum erwähnt.

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Die Ja-aber-Haltung

Warum wir tausend Gründe (er-)finden, etwas nicht zu tun

Was bedeutet es, wenn wir etwas nicht angehen? Wenn wir uns vor einer Entscheidung drücken, obwohl einiges dafürspricht? Wenn wir auflisten, was alles passieren könnte, falls wir uns doch entscheiden? In solchen Fällen kommt meist ein „Ja, aber“ mit vielerlei Gründen und Begründungen daher – und es hat eine besondere Qualität. Die Haltung kann ein Indikator für eine tiefer sitzende Angst sein: der Angst vor zu massiver Veränderung und, damit einhergehend, die Angst vor dem Scheitern. Diese Haltung ist sehr verbreitet und hat das Handeln vieler Menschen fest im Griff.

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Frauen in ihrer beruflichen Rolle

Warum sie oft auch an sich selbst scheitern

Frauen und Männer gehen unterschiedlich mit ihrer Karriereplanung um. Im Gegensatz zu ihren Kollegen haben Frauen oft mehr Selbstzweifel, ob sie für eine neue Aufgabe kompetent genug sind. Sie haben ein Mut-Defizit, zögern immer wieder und stehen sich damit selbst im Weg. Männer hingegen „machen einfach“ und erlauben sich, auf dem Weg nach oben zu lernen. Warum ist das immer noch so?

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Was ist am Innehalten beim Scheitern gut?

Besonders wenn alles zusammenzubrechen scheint

Wer sich im Zustand des Scheiterns befindet, läuft Gefahr, im blinden Aktionismus alles dafür zu tun, um sein Scheitern schnell zu überwinden. Denn Niederlagen sind erst gut, wenn sie überwunden sind. Doch genau das ist ein Denkfehler – Innehalten ist angesagt!

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Langsam machen, um anzukommen!

Über das Innehalten am Wendepunkt

Sie sind gescheitert und stehen an einem Wendepunkt? Jetzt runter vom Gas, Pause-Taste drücken und innehalten.

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Gut gescheitert ist halb gewonnen!

7 Impulse, warum man am Scheitern nicht scheitern muss

"Wer wagt, gewinnt!", sagt der Volksmund. Doch Scheitern ist dagegen in unserer Gesellschaft immer noch ein Tabu. Warum eigentlich? Ich möchte Ihnen hier sieben Gründe nennen, warum es sich lohnt, mit der Angst vor einem Scheitern positiver umzugehen.

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2019 wird großartig, denn Scheitern ist eine Option!

Wagen Sie Neues, auch wenn’s schiefgehen kann

Steht 2019 eine Veränderung für Sie an? Haben Sie sich etwas Besonderes vorgenommen? Ein lang gehegtes Projekt? Einen Neuanfang? Den ersehnten Stellenwechsel oder die erste Führungsposition? Ich mir auch – und ich hoffe wie Sie für Ihr Vorhaben, dass es unbedingt gelingen soll und gute Früchte trägt. Und falls ich scheitere ... nun: Damit wären wir beim Thema!

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Über dieses Blog

Scheitern – allein das Wort bereitet schon Unbehagen. Wieso eigentlich? Scheitern ist doch menschlich, Niederlagen gehören zum Leben. Dennoch ist es stigmatisiert. Wir haben Angst vor dem Versagen. Mit meinen Beiträgen möchte ich zu einer anderen Haltung anregen.

Im Blog-Bereich Coaching erleben finden Sie Praxisfälle und erfahren, was Coaching bewirken und was damit in Bewegung kommen kann.